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Die griechische Halbinsel Peloponnes ist mit ihren bezaubernden Stränden, geschichtsträchtigen Orten und einer grandiosen Berglandschaft noch immer ein touristischer Geheimtipp. Besonders die raue Region Mani, oft als „Mittelfinger des Peloponnes“ bezeichnet, fasziniert mit ihrer einzigartigen Mischung aus wilder Natur und traditioneller Architektur. Meine Bilder zeigen die ursprüngliche Schönheit dieser Region: von den Sandstrandbuchten von Stoupa vor der imposanten Kulisse des Taygetosgebirges bis hin zu den grandiosen Natursteindörfern von Vathia und Areopoli.
Idyllische Badebuchten, mediterranes Flair und das markante Panorama des silbergrauen Taygetosgebirges über grünen Olivenhainen machen den Peloponnes zu einem Traumziel für alle, die Entspannung am Meer suchen. Als perfekten Rückzugsort erlebte ich den beschaulichen Badeort Stoupa, der mit seinen goldenen Stränden und türkisblauem Wasser bezaubert, während die sanft geschwungenen Buchten vor der Bergkulisse spektakuläre Fotomotive bieten. Eine fast märchenhafte Atmosphäre hatte für mich das benachbarte Städtchen Kardamyli mit seiner malerischen Bucht und seinen historischen Wehrtürmen zwischen dem Grün von Zypressen und Oliven. Im Landesinneren entfaltet sich dann die Magie der Bergdörfer: Besonders Vathia, mit seinen charakteristischen Naturstein-Turmhäusern, wirkte auf mich wie ein verwunschenes Relikt aus längst vergangenen Zeiten und war ein Highlight meiner Fototour.
Wie stets in Griechenland sind auch auf dem Peloponnes die Spuren der Antike allgegenwärtig, und meine Bilder fangen dieses Erbe eindrucksvoll ein. Mykene, einst eines der mächtigsten Zentren der griechischen Hochkultur, zieht Reisende bis heute mit seinen zyklopischen Mauern und dem berühmten Löwentor in Bann. Auch Nafplio, die erste Hauptstadt des modernen Griechenlands, fasziniert mit ihrer venezianischen Architektur und der imposanten Palamidi-Festung, die hoch über der Stadt thront. Weiter südlich, am Kap Tenaro, markiert ein einsamer Leuchtturm den südlichsten Punkt des griechischen Festlands. Dieser mythische Ort, der laut Legende das Tor zur Unterwelt sein soll, vermittelt mit seiner kargen, windgepeitschten Landschaft eine fast surreale Atmosphäre.
Neben der grandiosen Natur und einzigartigen historischen Attraktionen bietet der Peloponnes auch zahlreiche sehenswerte Orte, die mit ihrem einzigartigen Flair und ihrer schönen Lage bestechen. Eines meiner Highlights war der charmante Küstenort Gythio, dessen neoklassizistische Fassaden und kleine Fischerboote im Hafen ich in meinen Bildern festgehalten habe. In Porto Kagio, einer abgeschiedenen Bucht mit kristallklarem Wasser, scheint die Zeit stillzustehen – ideal für ruhige, atmosphärische Aufnahmen. Auch Gerolimenas setzt mit seinen pastellfarbenen Steinhäusern direkt am Meer die traditionelle Mani-Architektur perfekt in Szene und bietet eindrucksvolle Perspektiven.
Mit meinen Bildern möchte ich die Vielfalt des Peloponnes einfangen – von historischen Highlights über traumhafte Küsten bis hin zur wilden Schönheit der Natur. Diese Region Griechenlands ist für mich ein unerschöpfliches Fotoparadies, das ich gerne immer wieder neu entdecken möchte.
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