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Die griechische Insel Kos: Meine Bilderreise ins Herz des Dodekanes

Kaum auf der beliebten Insel Kos angekommen, verfiel ich ihrem unwiderstehlichen Charme. Die Mischung aus mediterranem Flair und kultureller Vielfalt machte es mir leicht, mich von diesem besonderen Ort faszinieren zu lassen. Es war Frühsommer, die Blumen standen in voller Blüte, und die Insel strahlte in ihrem natürlichsten Glanz – eine perfekte Zeit, um Kos in all seiner Pracht festzuhalten, bevor die Hauptsaison beginnt.

Bilder aus dem Inselosten: Wo Küstenzauber und Geschichte aufeinandertreffen

Meine Entdeckungsreise startete im lebendigen Osten der Insel, in Kos-Stadt. Die lebhafte Atmosphäre am Hafen und der Platia Eleftherias boten mir die perfekte Kulisse für stimmungsvolle Aufnahmen. Besonders verblüffend waren die archäologischen Schätze, die sich inmitten der Stadt harmonisch in eine wilde Natur einfügen. Das absolute Highlight war für mich jedoch das Asklipieion, das nur wenige Kilometer westlich liegt. Die imposanten Terrassenbauten und die beeindruckenden Tempelruinen machen dieses antike Heiligtum zu einer der bedeutendsten Anlagen des nördlichen Dodekanes. Aber Kos hat noch mehr zu bieten: In den Psalidi-Wetlands konnte ich Flamingos dabei beobachten, wie sie elegant im seichten Wasser nach Nahrung suchten – ein magisches Schauspiel, das ich nie vergessen werde. Auch die heißen Quellen von Embros Thermes, direkt am Strand gelegen, boten ein einzigartiges Motiv für meine Kamera.

Bildmotive im Inselzentrum: Bergdörfer und grandiose Ausblicke

Das Zentrum von Kos eröffnete mir eine andere Seite der Insel – eine, die von malerischen Bergdörfern und gastfreundlichen Menschen geprägt ist. In Asomatos, Pyli und Lagoudi begegnete ich einer herzlichen Dorfgemeinschaft, die ihre Traditionen mit Stolz pflegt. Besonders früh am Morgen erlebte ich in Zia eine fast meditative Ruhe, bevor die ersten Touristenbusse eintrafen. Die Aussicht von der Burg Paleo Pyli war schlicht atemberaubend und zählt definitiv zu den schönsten Momenten meiner Reise. Und natürlich durfte ein entspannter Nachmittag am Strand nicht fehlen – in Tigaki und am farbenfrohen Flamingo Beach genoss ich die Sonne und ließ den Tag mit einem herrlichen Sonnenuntergang ausklingen.

Fotos aus dem Inselwesten: Verzauberte Wälder und paradiesische Strände

Der Westen der Insel hielt seine eigenen Wunder bereit. Im Plaka Forest tauchte ich in eine Welt aus majestätischen Kiefern und frei herumfliegenden Pfauen ein, die mich mit ihrem Farbenspiel verzauberten. Antimachia überraschte mich mit einer liebevoll restaurierten Windmühle und einer hinreißend gelegenen venezianischen Festung. Doch die Strände der Westküste waren zweifellos die Krönung meiner Reise: Magic Beach, Paradise Beach und Agios Stefanos Beach, mit ihrem feinen Sand und dem klaren, türkisfarbenen Wasser, waren einfach traumhaft. Besonders ins Herz geschlossen habe ich die frühchristliche Basilika Agios Stefanos mit ihrer Aussicht auf die malerische Insel Kastri, wo eine blau-weiße Kapelle wie aus dem Bilderbuch thront. Meine Entdeckungen führten mich auch zu den historischen Stätten der Halbinsel Kefalos, wo ich die Ruinen der Tempelkirche Panagia I Palatiani und das römische Theater Palatia mitten im Wald fand. Zum Abschluss meiner Reise gönnte ich mir ein Abendessen in der Fischtaverne Agios Theologos, wo ich den frischesten Fisch meines Lebens probierte – der perfekte Abschluss für eine unvergessliche Reise.

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